Nothilfe im Kampf gegen Ebola und die Folgen
PROJEKT FÜR LIBERIA unterstützt die Arbeit von Liberianern für Liberianer. Einheimische kennen die Gewohnheiten und Bedürfnisse ihrer Mitmenschen. Sie werden akzeptiert! Es geht bei dieser Hilfe nicht um die Errichtung großer Quarantäne- und Behandlungsstationen. Es geht um Basisarbeit, um Vorbeugung vor Ebola und Hilfe zum Überleben aufgrund der wirtschaftlichen Folgen von Ebola.
Die Hilfe ist notwendig für:
- - Nahrungsmittel
- - Medikamente,
- - Hygieneartikel,
- - Aufklärungskampanien,
- - Workshops für Multiplikatoren/Ebola-Aufklärung ...
PROJEKT FÜR LIBERIA hat durch Spenden eine Hilfslieferung mit Medikamenten und Ebola-Schutzmaterialien bei AKTION MEDEOR erworben und über HUMEDICA nach Liberia auf den Weg gebracht. U. a. durch diese Hilfslieferung kann die PAPKE AMBULANZ am DIANA E. DAVIES WAISENHAUS wirksam arbeiten.
Auch landläufige Erkrankungen wie Malaria und Durchfall oder Schwangerschaftsbeschwerden können oftmals in Liberia nicht mehr behandelt werden. Es fehlt an Ambulanzen, Krankenhäusern, Medikamenten und Ebola-Schutzvorrichtungen. Spenden für Medikamentenhilfe sind weiterhin notwendig!
Hunger breitet sich als Folge von Ebola in Liberia aus. Hungrige Menschen bekommen in den DIANA E. DAVIES- PROJEKTEN Essen. Für eine Spende von 25 Euro erhält eine Familie z. B. einen Sack Reis.
Jede Spende hilft, die Bevölkerung über Ebola aufzuklären und an arme Menschen Desinfektionsmittel zu verteilen. Für 15 Euro erhält eine Familie einen Desinfektionsmittel-Eimer plus Desinfektionsmittel.
DIANA E. DAVIES, die Leiterin der Kinderprojekte in Liberia, hat am Telefon gesagt: "Ohne die Unterstützung von PROJEKT FÜR LIBERIA würden die Menschen in den Projekten in Liberia bereits hungern. HERZLICHEN DANK AN ALLE SPENDER!"
EBOLA-AUFKLÄRUNG auf dem Schulhof in Brewerville
EBOLA-AUFKLÄRUNG in der Kapelle im Waisenhaus in Breverwille
EBOLA-AUFKLÄRUNG in Duala
Die Notlage wird noch lange Zeit anhalten, auch nach Ebola.
Da alle Schulen mindestens Ende des Jahres noch geschlossen sind, beziehen die D. E. D.-KINDERPROJEKTE keine Einnahmen aus Schulgeld. Das bedeutet, dass auch kein Geld für die Versorgung der Waisenkinder, die Löhne der Lehrer und das weitere Personal, ... eingenommen wird. Gleichzeitig steigen die Preise durch die Verknappung der Waren extrem an. Wenn es z. B. Nahrungsmittel zu kaufen gibt, sind diese sehr teuer.
Nach Ebola werden die Eltern kein Schulgeld zahlen können, da sie das wenige Geld zum Überleben der Familien brauchen.
Bitte unterstützen Sie die D. E. D.-KINDERPROJEKTE!
Arbeiten Sie mit! Spenden Sie!
Bitten Sie Freunde, Verwandte, Bekannte, Geschäftspartner, zu spenden!
Mit dem Geld können wir alle gemeinsam die Not der Menschen in den D. E. D.-KINDERPROJEKTEN und deren Nachbarschaft lindern
- so gut es geht.

Ebola: Einige Informationen aus den DIANA E. DAVIES - KINDERPROJEKTEN in Monrovia/Brewerville
06.01.2015
DIANA E. DAVIES berichtete heute in einem Telefonat, dass die Schulen ab dem 2. Februar wieder geöffnet sein sollen. Ab dem 12. Januar beginnen die Registrierungen.
Ab dem 12. Januar sollen die Registrierungen beginnen.
Die notwendigen Mittel zur EBOLAVORSORGE werden nicht vom Staat gestellt!
Viele Auflagen müssen aber erfüllt werden. Es gibt sehr, sehr viel in Liberia zu tun.
Ein zusätzlich großes Problem ist, dass die Eltern durch Ebola noch ärmer geworden sind und das Schulgeld ihrer Kinder nicht aufbringen können. Eltern kommen in die Schule und berichten von ihrer Not. Viele Kinder werden aufgrund dieser wirtschaftlichen Not nicht wieder in die Schule zurück kommen können.
Mit einer SCHUL-PATENSCHAFT bei PROJEKT FÜR LIBERIA können Sie einem Kind in Liberia den Schulbesuch in einer DIANA E. DAVIES SCHULE schenken!
Stern.de berichtet auch über die Problematik:
"Ein halbes Jahr nach ihrer Schließung wegen der Ebola-Epidemie sollen die Schulen im westafrikanischen Liberia im Februar wieder für den Unterricht öffnen. Alle Schulen sollten die notwendigen Maßnahmen ergreifen, um zum nächsten Schuljahr, das im Februar beginnt, ihren Betrieb wieder aufzunehmen, hieß es in einer Mitteilung des Bildungsministeriums, die im Rundfunk verlesen wurde. Alle Schulen müssten mit gechlortem Wasser und Fieberthermometern ausgestattet sein und die vom Gesundheitsministerium geforderten Maßnahmen zur Vorbeugung von Ebola-Fällen ergreifen."
30.12.2014
Ein Brief per E-Mail erreicht PROJEKT FÜR LIBERIA.
DIANA E. DAVIES, die Projektleiterin in Liberia, bedankt sich für die Hilfe aus Deutschland 2014.
Die Fotos zeigen die Weihnachtsfeier 2014 mit Krippenspiel in der kleinen Kirche am Diana E. Davies Waisenhaus.
Die Gemeinde ist zusammen gekommen, um Weihnachten zu feiern. Die Kinder haben ein Krippenspiel vorgeführt. Vor Betreten des Geländes mussten sich die Besucher zunächst einer "Ebola-Kontrolle" unterziehen und Desinfektionsmaßnahmen vornehmen. (Das Datum der Kamera war leider falsch eingestellt.)
Kurzmeldungen aus den DIANA E. DAVIES-PROJEKTEN
20.12.2014
Nach dem die Senatswahlen zweimal verschoben worden sind, finden sie nun statt.
Wie bei allen Wahlen wurden die DIANA E. DAVIES-POJEKTE "gebeten", die gesamte Schule in Duala als Wahllokal zur Verfügung zu stellen. Dieser Bitte müssen sie nachkommen.
17.12.2014
Der Container (von Humedica) mit Hilfsgütern für die PPKE AMBULANZ am Waisenhaus und andere medizinische Einrichtungen in Liberia ist in Monrovia eingetroffen.
Das Gesundheitsministerium hat die Regelungen für die Einfuhr übernommen. Die Güter sollen so zügig wie möglich aus dem Hafen zu den medizinischen Einrichtungen transportiert werden. In der PAPKE AMBULANZ am DIANA E. DAVIES WAISENHAUS werden die Medikamente und die weiteren Materialien sehnsüchtig erwartet.
Von Tag zu Tag kommen mehr Patienten.
11.12.2014
Einige aktuelle Informationen aus den Telefonaten mit DIANA E. DAVIES der letzten Tage:
Die Schulen und Universitäten bleiben weiterhin geschlossen, zunächst wohl bis Februar. Offizielle Daten gibt es nicht. Also weiterhin keine Einnahmen für die DIANA E. DAVIES-PROJEKTE.
Die Papke-Ambulanz am Waisenhaus ist seit Beginn des Monats wieder für die Öffentlichkeit geöffnet.
Sie wurde nach Anforderungen des Gesundheitsministeriums und internationaler Organisationen mit Hilfe von PPROJEKT FÜR LIBERIA materiell und personell ausgestattet. Ein Arzt, mehre Krankenschwestern, ein Labortechniker, eine spezielle Reinigungskraft arbeiten in der PAPKE-AMBULANZ am Waisenhaus. Sie behandeln allgemeine Erkrankungen, leiten eventuell an Ebola erkrankte Menschen an Spezialklinken weiter, klären auf...
Leider ist der Container von HUMEDICA mit medizinischen Hilfsgütern (u. a. für die PAPKE-AMBULANZ) noch nicht in Monrovia eingetroffen.
DIANA sagte, dass die Menschen in den DIANA E. DAVIES-PROJEKTEN so gut wie keine Unterstützung, außer über PROJEKT FÜR LIBERIA, erhalten.
Das Ministerium hat letzte Woche zwei Eimer zur Hände-Desinfektion gegen Ebola zur Verfügung gestellt. DIANA wusste nicht, ob sie sich darüber freuen oder ob sie weinen sollte. Das reicht natürlich überhaupt nicht, um ausreichend Vorsorge zu treffen.
Jeden Tag müssen im Waisenhaus- unter den wirtschaftlich sehr schwierigen Bedingungen- regelmäßig 51 Personen mit Essen versorgt werden.
Diana hat erzählt, dass zudem täglich hungernde Patienten in die Ambulanz am Waisenhaus kommen, die vor einer Behandlung zunächst Essen bekommen müssen.
Das sind nur einige Bereiche, die verdeutlichen, wie wichtig Ihre Unterstützung für die Menschen in Liberia ist.
-Aber die Maßnahmen gegen Ebola in den DIANA E. DAVIES PROJEKTEN, scheinen richtig zu sein und zu greifen, Aufklärung an der Basis.
Gott sei Dank sind weiterhin alle Menschen in den Projekten nicht an Ebola erkrankt!
DIANA E. DAVIES grüßt Sie und sendet Ihnen ein ganz herzliches Dankeschön für jegliche Unterstützung!
18.11.2014
AMBULANZ
Eine Delegation des Gesundheits-Ministeriums und ausländischen EBOLA-Beauftragten war gestern in der PAPKE AMBULANZ am DIANA E. DAVIES WAISENHAUS und hat die Gegebenheiten begutachtet. Nach der Inspektion haben sie angeordnet, die Ambulanz für die Öffentlichkeit in spätestens zwei Wochen zu öffnen.
Die MEDIKAMENTE und EBOLA-SCREENING KITS, die PROJEKT geschickt hat sollen am 24. November in Monrovia per Container eintreffen. -Also gerade rechtzeitig.
Zusätzliches Personal wurde eingestellt, (eine weitere Krankenschwester, ein speziell ausgebildeter Laborant und eine Reinigungskraft/auch zum Desinfizieren).
Bis die ersten Einnahmen aus medizinischen Behandlungen eingehen ist finanzielle Unterstützung für die Bezahlung des Personals notwendig, ca. zwei Monate. Bitte spenden Sie an PROJEKT FÜR LIBERA!
Das Personal der Ambulanz ist dann so aufgestellt, dass es:
· sich selbst vor Ebola schützen kann,
· Patienten in der Ambulanz vor Ebola schützen kann,
· mögliche Ebola-Erkrankte erkennen und an spezielle Krankenstationen weiter leiten kann,
· Menschen mit Allgemeinerkrankungen behandeln kann,
· Schwangere wieder beraten kann...
SCHULEN
In Liberia wird davon gesprochen, dass die Schulen und Universitäten Mitte Januar wieder geöffnet werden dürfen. Viele Auflagen sind dafür von den Einrichtungen davor und während des Betriebes zu erfüllen. Die DIANA E. DAVIES SCHULEN bereiten sich bereits vor.
Donnerstag, 30.10.2010
Am Freitag starten die DIANA E. DAVIES-PROJEKTE eine weitere Aktion gegen Ebola. Auf dem Schulhof der Schule in BREWERVILLE wird die Bevölkerung zu Ebola und Vorbeugung durch Hygienemaßnahmen -wie z. B. Händewaschen und Händedesinfektion -aufgeklärt. Anschließend werden viele Behälter zur Händedesinfektion plus Desinfektionsmittel an Einrichtungen und Familien verteilt. Auch in DUALA werden solche Behälter nach Aufklärung an Bedürftige abgegeben. 100 Behälter sind es insgesamt, die durch Spenden an PROJEKT FÜR LIBERIA gekauft wurden. Für 15 Euro Spende an PROJEKT FÜR LIBERIA können mehr dieser Behälter angeschafft und verteilt werden, um Ebola zu bekämpfen.
21.10.2014
Manchmal klappt es mit den Telefonleitungen nach Liberia nicht wie gewünscht. Ganz oft habe ich versucht, DIANA E. DAVIES anzurufen. Ich war schon reichlich nervös! Die Frage ist immer wieder "Sind die Menschen in den Projekten gesund?".
Heute habe ich DIANA endlich wieder am Telefon gesprochen.
Die erlösende Nachricht:
Alle Menschen in den DIANA E. DAVIES PROJEKTEN sind gesund!
6.10.2014
Gerade erzählte DIANA E. DAVIES am Telefon, dass heute Regierungsbeamte in der Schule waren. Der Staat möchte, dass alle Schulen im November wieder öffnen. Zugleich haben sie ganz starke Auflagen "gegen Ebola" erlassen, die eingehalten werden müssen. Ohne internationale Hilfe seien diese, laut Diana, nicht umzusetzen. Es fehlt an den nötigen Mitteln (z. B. Thermometer, Handschuhe) und auch finanziellen Mitteln.
Diana meint, dass die meisten Schulen in Liberia die
Umsetzung bis November eher nicht schaffen.
1.10.2014
- Am Sonntag, 5. Oktober, wird es einen Ebola-Workshop in dem Gemeindesaal am Waisenhaus geben.
Leute, die als Ebola-Task Force weiter gebildet werden und auch Mitarbeiter der D. E. D.-PROJEKTE und große Waisen nehmen daran teil. Die Task Force-Leute sollen anschließend im Schneeballsystem die Bevölkerung der Umgebend weiter aufklären.
- Das Dach des Waisenhauses wird weiter gedeckt. Die Türen und Fenster des Waisenhauses und der Ambulanz werden mit Moskitoscreens versehen.
- Das Sozialministerium fragt bei Diana an, ob sie weitere Waisenkinder ins Waisenhaus aufnimmt.
Tausende Kinder sind durch Ebola zu Waisen geworden. Sie sagt, sie könne es im Moment nicht, weil die Ernährungssituation und die allgemeine Versorgung zurzeit so kostspielig sind und auch nach Ebola sein wird. Sie muss zusehen, wie sie „ihre“ Kinder durchbringt. Die Unterbringung kostet im Moment pro Kind ca. 50 - 70 Dollar im Monat.
Wenn sich Paten in Deutschland finden, die einem Waisenkind für 40-50 Euro im Monat das Leben im Waisenhaus finanzieren, können Kinder zukünftig wieder aufgenommen werden.
28.09.2014
Ehrlich, ich bewundere Diana E. Davies. Woher nimmt sie die Kraft?
Um sie herum sterben Freunde, Bekannte, Nachbarn, auch eine langjährige Angestellte der Schule in Duala ist letzte Woche an Ebola verstorben.
Diana trauert! Sie sagt auf Nachfrage "How are you?": „Ich danke Gott, dass ich noch da bin.“ Dann nimmt sie wieder alle Kraft zusammen, organisiert und denkt nur noch daran, wie sie den Menschen in den Projekten und der Nachbarschaft beim Überleben helfen kann. Anschließend bespricht sie mit mir wichtiges Vorgehen, z. B.:
- Welche internationale Organisation könnten wir noch um Lebensmittelhilfe bitten?
Hunger macht sich in Monrovia bereits breit.
(Die Versorgungslage wird von Tag zu Tag schwieriger. Ein Sack Reis kostet jetzt schon 50 Dollar und diesen auf dem Markt zu finden ist sehr schwer.
Gerade habe ich zudem eine Absage zur Lebensmittelhilfe für das Waisenhaus von Mary’s Meals erhalten. Sie schützen ihre Mitarbeiter und lassen sie nicht nach Monrovia, dem Zentrum von Ebola.)
PROJEKT FÜR LIBERIA hat heute wieder Spendengelder zum Kauf von Lebensmitteln überwiesen. Diana sagte heute, ohne die Unterstützung von PROJEKT FÜR LIBERIA würden die Menschen in den Projekten bereits hungern.
- Die Ambulanz am Waisenhaus wird nach Vorgaben des Gesundheitsministeriums so vorbereitet, dass sie auch für die Bevölkerung wieder geöffnet werden kann. Die Menschen brauchen Hilfe bei landläufigen Erkrankungen. Voraussetzung für die Öffnung ist zunächst, dass Ebolaschutzmaßnahmen zur Verfügung stehen. (Wir haben über action medeor Medikamente und Ebola-Screening Kits (Einmalkittel, Handschuhe, Mundschutz, Non Kontakt Thermometer … erworben/ zur Hälfte bezuschusst. Die Waren werden in einem Container von humedica kostenlos nach Liberia gebracht. Aber das dauert!) Diana war heute überglücklich, dass sie ein Non Kontakt Fieberthermometer geschenkt bekam.
- Diana erhält von dem Sozialministerium jeden zweiten Tag ca.5 l Desinfektionsmittel. Das reicht absolut nicht. Sie muss schauen, wo sie Seife und Desinfektionsmittel auftreiben kann.
- Darüber hinaus geht das Leben in den Projekten weiter:Die Waisenkinder werden im Waisenhaus ernährt, umsorgt, aufgeklärt (EBOLA) beschult...
Das Waisenhausdach wird gedeckt.
Fehler in der Solaranlage werden gesucht.
Computer werden gewartet.
Treffen zu Planungen für das kommende Schuljahr werden abgehalten. Damit alle vorbereitet sind, wenn die Schulen wieder geöffnet werden dürfen, …
25.08.2014
- Heute wird eine Massendemonstration in Monrovia erwartet.Die Bevölkerung hat Angst vor Eskalationen und hofft auf weises Auftreten des Sicherheitspersonals.
- Brussels Airline hat den Flugbetrieb eingestellt. Jetzt fliegt nur noch Air Maroc Liberia an.
- Schiffe laufen nicht Monrovia, sondern nur die Elfenbeinküste an.
- Die Regierung hat die Gehälter der Angestellten gekürzt.
- Lebensmittel, Desinfektionsmittel, Medikamente verknappenweiter. Grundbedarfsmittel sind bis 300 % teurer geworden. Ca. 60 % der Geschäfte und Verkaufsstände sind geschlossen.
- In den Straßen gibt es viele bettelnde Menschen.
- Unter Quarantäne gestellte Gebiete erhalten Hilfslieferungen. In den Gebieten kommt es zu Unruhen.
- Gestern wurden die Besucher des Gottesdienstes (D.E.D. PROJEKTE BREWERVILLE) wieder über Schutzmaßnahmen gegen Ebola aufgeklärt. Die Krankenschwester der Ambulanz, Ade, hilft dabei. Diana erkennt, dass die Menschen die Hinweise annehmen und umsetzen. Sie sind dankbar für die Unterweisungen.
- Im Waisenhaus wird der Anbau von Gemüse intensiviert. Die Waisen helfen. Pflanzen wurden vermehrt vorgezüchtet. Sie werden demnächst verpflanzt, z. B. Süßkartoffeln, Kohl, Paprika, Kürbis, Auberginen.
- Die Sozialarbeiterin kam zur Routinekontrolle ins Waisenhaus und brachte Desinfektionsmittel mit. Die Menge reicht für zwei Tage. Diana honoriert jedoch die positive Geste.
- Die Waisenkinder bekommen Schulunterricht. Damit sie darüber hinaus sinnvoll beschäftigt werden, erhalten sie zusätzlich Hauswirtschaftsunterricht (z. B. nähen sie), Unterricht durch einen Tischler und einen Schumacher. (Die Kinder sollen möglichst auf dem Gelände des Waisenhauses bleiben.)
Diana sagte abschließend: "Ohne die Hilfe aus Deutschland ginge in den D.E.D. PROJEKTEN jetzt alles den Bach runter."